Über mich

  • seit 30 Jahren diplomierter Verwaltungswirt und viele Jahre bei der Polizei Hessen für die fachliche Koordinierung des Deliktsfeldes "Häusliche Gewalt" verantwortlich
  • Beratung kommunaler Gremien zum Thema "Keine Gewalt gegen Frauen und Kinder"
  • Lehrbeauftragter der Philipps Universität Marburg im Fachbereich Sozialmedizin
  • seit 2013 Fundraising Manager (FA), Workshops zu den Themen "Regionales Fundraising" und "Großspenden"
  • Vater von drei Kindern

Gemeinsam können wir den Unterschied machen

Warum ich Gewaltprävention im Fokus habe

Ich glaube fest daran, dass wir als Gesellschaft gemeinsam dafür sorgen müssen, dass Gewalt keine Option mehr ist. Es mag sein, dass man in manchen Momenten denkt, Gewalt wäre der schnellste Weg zum Ziel - aber was bringt das auf lange Sicht? Die Antwort ist einfach: nichts Gutes. Welche Folgen es hat, wenn Konflikte mit Gewalt gelöst werden, habe ich tagtäglich bei meiner langjährigen Arbeit als Polizist erfahren müssen. 

Ich will, dass es gar nicht erst dazu kommt! Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, meine gesamte Energie und Expertise der Präventionsarbeit zu widmen. 

Als Mitentwickler des Präventionskonzepts von Cool Strong Kids e.V. habe ich gelernt, wie es möglich ist, Konflikte gewaltfrei zu lösen und wie wir  Kinder am besten vor Gewalt schützen können. Mittlerweile schaue ich auf 16 Jahre spannender und erfolgreicher Präventionsarbeit auf den Gebieten ‘sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen' und ‚Mobbing in der Schule‘ zurück. Ich bin stolz auf das, was ich bisher bewegen konnte und bin gespannt, was die Zukunft bringt! Kooperation und Vernetzung ist dabei für mich ein Schlüssel zum Erfolg in der Prävention von Gewalt.

Meine Vision

Wirkungsvolle Gewaltprävention setzt nach meinem Verständnis nicht nur bei Kindern an, sondern immer auch bei erwachsenen Bezugspersonen, institutionellen Regeln und gesellschaftlichen Verhältnissen. Ich will Kinder stärken. ich will Erwachsene sensibilisieren, befähigen und darin unterstützen, gegen Grenzverletzungen und Diskriminierungen aufzutreten.

Gemeinsam mit pädagogischen Fachkräften, Lehrkräften und Eltern arbeite ich daran, den Alltag zu Hause, in der Schule, in der Kindertageseinrichtung so zu gestalten, dass Kinder möglichst angstfrei, ohne Gewalt und Abwertung aufwachsen können.

Darüber hinaus brauchen Kinder altersgerechte Informationen über (sexuelle) Gewalt, Unterstützung beim Äußern von Gefühlen, Wörter für Grenzverletzungen und ein Umfeld, dem sie sich anvertrauen können. 

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