Gemeinsam gegen Aggression und Mobbing
"Klasse statt Krach": das Interventionsprogramm

Evidenzbasiertes Gewaltpräventionsprogramm, dass der Entstehung von Aggression und Gewalt vorbeugt, die Entwicklung sozialer Kompetenzen fördert und ein konstruktives Konfliktverhalten anbahnt

Zielgruppe

Schüler*innen von 6 - 10 Jahren, Eltern, Fachkräfte und Lehrkräfte in Grundschulen 

Ziele

  • Positive Beeinflussung der Gruppendynamik in Klassen
  • Entwicklung klarer Klassennormen und Regeln
  • Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit aller
  • Etablierung von Möglichkeiten der Konfliktbearbeitung
  • Ermutigung zum Eingreifen bei und Benennen von Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalthandlungen (Förderung von Zivilcourage).

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Primärpräventives Mehrebenen-Programm: Bestehend aus verbindlichen und optionalen Bausteinen auf Individualebene, Gruppen-/Klassenebene und Einrichtungsebene, die in ein Gesamt-Rahmenkonzept eingebettet sind.

  • 1,5 Std. Arbeitstreffen
  • Workshop oder Pädagogischer Tag
  • 5 x 1,5 Std. Schüler*innen-Workshop je Klasse
  • 1,5 Std. Elternarbeit

Beschreibung

Interventionsprogramme funktionieren vor allem dann, wenn sie nicht aus isolierten Einzelmaßnahmen bestehen. Daher setzt "Klasse statt Krach" auf unterschiedlichen Ebenen gleichzeitig an: Zunächst setzt sich die gesamte Einrichtung mit dem Thema Aggression (und ihre Verminderung) auseinander. Dies umfasst z.B. eine eindeutige Haltung der Einrichtung gegen jegliche Formen von Gewalt. Auf Klassenebene werden durch das Interventionsprogramm "Klasse statt Krach" Aggression und konstruktive Konfliktbearbeitung in praktischen Workshops mit den Schüler*innen erarbeitet. Schließlich werden jene Kinder individuell in den Blick genommen und hilfreiche Maßnahmen erarbeitet, die zu aggressivem Verhalten neigen und/oder als Opfer von aggressivem Verhalten aufgefallen sind.

FAIRPLAYER

Wissenschaftlich evaluiertes Programm gegen Gewalt an Schulen und für soziale Kompetenz. Nachhaltiges, mehrfach ausgezeichnetes Programm zur Förderung sozialer Kompetenzen, Verringerung und Prävention von Mobbing in der Schulklasse

Zielgruppe

Schüler*innen der Klassen 5 bis 9

Ziele

  • Bewusstwerden und Einschätzen verschiedener Formen von Gewalt, 
  • Erkennen der Emotionen anderer
  • Entwicklung sozialer Kompetenzen (u.a. Empathie)
  • Erarbeitung gezielter Handlungsstrategien gegen Mobbing
  • Förderung von zivilcouragiertem und prosozialen Handeln

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  • 16 x 1,5 Std. aufeinander aufbauende Termine für jede Klasse/Gruppe
  • 2 x 1,5 Std. Elternarbeit als Vor- und Nachbereitung des Trainings
  • 2 x 1,5 Std. Arbeitstreffen mit dem Kollegium

Beschreibung

Mobbing und andere Formen von Gewalt treten überall auf - in der Schule, in der Freizeit, im Internet. Mehr als jeder zehnte Schüler ist mindestens einmal in der Woche Opfer von Mobbing oder ist selbst an Mobbing beteiligt. Jeder von uns kann etwas dagegen tun! Nämlich hinsehen, eingreifen, helfen. Schlicht: Rückgrat und Zivilcourage beweisen. Füreinander. Miteinander. Genau das ist das Ziel von FAIRPLAYER: Menschen dazu bewegen, Verantwortung zu übernehmen, Toleranz und Fairplay zu zeigen, entsprechend zu handeln und Vorbild für andere zu sein. Einzugreifen, wenn es notwendig ist.

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