Wissenschaftlich evaluiertes Präventionstraining zur Vorbeugung sexueller Gewalt, das keine Ängste oder Schamgefühle auslöst, Kinder auf spielerische Weise stark und selbstbewusst im Umgang mit potenziellen Gefahrensituationen macht und erwachsene Bezugspersonen mit in die Verantwortung nimmt
Kinder von 5 - 9 Jahren in Kita und/oder Grundschule, Eltern, pädagogische Fachkräfte und/oder Lehrkräfte
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Primärpräventives Gewaltpräventionstraining bestehend aus
In diesem Training will ich Kinder im Verhalten gegenüber „Fremden“ und gegenüber all denen stärken, die ein „schlechtes Gefühl“ hervorrufen. Den Kindern wird das Verhalten gegenüber „Fremden“ anhand verschiedener Geschichten von Alltagssituationen spielerisch nahegebracht. „Heini“ verhält sich falsch, was die Kinder dazu motiviert, „Heini“ zu zeigen, wie es besser wäre. Das Verhalten gegenüber „Fremden“ an der Haustür, im Auto oder am Spielplatz wird anhand einer dreiteiligen Fragenstraße spielerisch und praxisnah thematisiert, so dass die Kinder das Erlernte nach dem Training problemlos in den sozialen Nahraum übertragen können.
Das Training „Ich bin doch kein Heini?!“ beinhaltet einen Informationsabend, so dass Eltern und auch interessierte pädagogische Fachkräfte sich vorab über die Mechanismen und Hintergründe von (sexueller) Gewalt informieren können.
Gewaltpräventionsprogramm, das kindgerecht aufklärt über verschiedene Arten von Gewalt und Grenzverletzungen, das Kinder stärkt und ihnen Mut macht, ihren Gefühlen zu trauen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen, das auf ihre Rechte um körperliche und sexuelle Selbstbestimmung hinweist und ihre Kritikfähigkeit stärkt, das Geschlechterrollenzuschreibungen, diskriminierende Strukturen und Klischees hinterfragt und das positiv sexuell aufklärt
Schüler*innen 3. und 4. Klasse, Eltern, pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte in Grundschulen
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Primärpräventionsprogramm, mit mehrwöchiger Projektphase
Das Projekt erstreckt sich über mehrere Wochen und beginnt mit Besprechungen und Vorbereitungen gemeinsam mit den Klassenlehrer*innen. Anschließend findet ein Informationsabend für die Eltern der Klasse(n) statt, gefolgt von vier Workshops mit den Kindern. In diesen Workshops wird behutsam an Themen wie Kinderrechte, Grenzverletzungen sowie Strategien zum Helfen gearbeitet. Ich stelle Materialien zur Vorbereitung zur Verfügung und unterstütze bei Bedarf auch nach dem Workshop die weitere Arbeit in der/den Klasse/n.
Falls es Interesse seitens mehrerer Schulen gibt, besteht die Möglichkeit einer Informationsveranstaltung vor Ort, bei der der genaue Ablauf des Projektes vorgestellt wird und ich für Fragen zur Verfügung stehe.
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