Kinder sicher und stark machen!
"Ich bin doch kein Heini?!"

Wissenschaftlich evaluiertes Präventionstraining zur Vorbeugung sexueller Gewalt, das keine Ängste oder Schamgefühle auslöst, Kinder auf spielerische Weise stark und selbstbewusst im Umgang mit potenziellen Gefahrensituationen macht und erwachsene Bezugspersonen mit in die Verantwortung nimmt

Zielgruppe

Kinder von 5 - 9 Jahren in Kita und/oder Grundschule, Eltern, pädagogische Fachkräfte  und/oder Lehrkräfte 

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Ziele

  • Prävention vor sexueller Gewalt durch das Schaffen von Problembewusstsein und die Stärkung der Kinder
  • aktive Beteiligung von Eltern, pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften
  • Umgang mit potenziell gefährlichen Situationen
  • Förderung sozialer Kompetenzen

Haben Sie Fragen zur oder benötigen Unterstützung bei der Finanzierung Ihrer Projekte?

Primärpräventives Gewaltpräventionstraining bestehend aus 

  • 3 Std. Kindertraining
  • 1,5 Std. Elternveranstaltung
  • 1 Std. Arbeitstreffen Kita-Team oder Kollegium

Beschreibung

In diesem Training will ich Kinder im Verhalten gegenüber „Fremden“ und gegenüber all denen stärken, die ein „schlechtes Gefühl“ hervorrufen. Den Kindern wird das Verhalten gegenüber „Fremden“ anhand verschiedener Geschichten von Alltagssituationen spielerisch nahegebracht. „Heini“ verhält sich falsch, was die Kinder dazu motiviert, „Heini“ zu zeigen, wie es besser wäre. Das Verhalten gegenüber „Fremden“ an der Haustür, im Auto oder am Spielplatz wird anhand einer dreiteiligen Fragenstraße spielerisch und praxisnah thematisiert, so dass die Kinder das Erlernte nach dem Training problemlos in den sozialen Nahraum übertragen können. 

Das Training „Ich bin doch kein Heini?!“ beinhaltet einen Informationsabend, so dass Eltern und auch interessierte pädagogische Fachkräfte sich vorab über die Mechanismen und Hintergründe von (sexueller) Gewalt informieren können.

Spielend lernen: Gewaltprävention und sexuelle Bildung für 3. und 4. Klassen

Gewaltpräventionsprogramm, das kindgerecht aufklärt über verschiedene Arten von Gewalt und Grenzverletzungen, das Kinder stärkt und ihnen Mut macht, ihren Gefühlen zu trauen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen, das auf ihre Rechte um körperliche und sexuelle Selbstbestimmung hinweist und ihre Kritikfähigkeit stärkt, das Geschlechterrollenzuschreibungen, diskriminierende Strukturen und Klischees hinterfragt und das positiv sexuell aufklärt

Zielgruppe

Schüler*innen 3. und 4. Klasse, Eltern, pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte in Grundschulen 

Ziele

  • Vorbeugung sexueller Gewalt
  • Förderung der Selbständigkeit
  • Stärkung der körperlichen und sexuellen Selbstbestimmung
  • Wahrnehmen und Benennen eigener Gefühle
  • Eltern und Fachkräfte: Auseinandersetzung mit der eigenen Vorbildrolle als Erwachsene*r

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Primärpräventionsprogramm, mit mehrwöchiger Projektphase

  • 1,5 Std. Lehrerfortbildung
  • 1 Std. Arbeitstreffen
  • 1,5 Std. Elternarbeit
  • 4 x 1,5 Std. Schüler*innen-Workshop

Beschreibung

Das Projekt erstreckt sich über mehrere Wochen und beginnt mit Besprechungen und Vorbereitungen gemeinsam mit den Klassenlehrer*innen. Anschließend findet ein Informationsabend für die Eltern der Klasse(n) statt, gefolgt von vier Workshops mit den Kindern. In diesen Workshops wird behutsam an Themen wie Kinderrechte, Grenzverletzungen sowie Strategien zum Helfen gearbeitet. Ich stelle Materialien zur Vorbereitung zur Verfügung und unterstütze bei Bedarf auch nach dem Workshop die weitere Arbeit in der/den Klasse/n. 

Falls es Interesse seitens mehrerer Schulen gibt, besteht die Möglichkeit einer Informationsveranstaltung vor Ort, bei der der genaue Ablauf des Projektes vorgestellt wird und ich für Fragen zur Verfügung stehe.

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